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Nailart // Die flieder Muhkuh à la Pinterest

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Hallo ihr Lieben,

da bin ich wieder mit meinem nächsten Beitrag zu #Polisheduppinterest! Bereits letzten Monat habe ich euch ja davon berichtet. Tatsächlich sind schon wieder vier Wochen um und es wird Zeit für ein neues Nailart. Diesen Monat war diese Variation an Ohrringen Inspirationsgrundlage.

Quelle: Hana Brewster (@quietclementine)

Meine erste Idee war schnell gefunden: Weiß, Hellblau, gerade Kanten und goldene Akzente. Bis mir bewusst wurde, dass das grundsätzlich ja erst mein letztmonatiges Nailart war. Huppsi! Okay also etwas Neues. Schlussendlich wagte ich tatsächlich etwas, dass ich wohl so nie lackiert hätte. Heute also brandneu auf dem Blog zu sehen: Kuhflecken!

Kuhflecken finden grundsätzlich eher in schokoladiger Form zu mir, aber die Nägel wurden noch nie darin getaucht. Ich habe wie auf dem Inspirationsbild schwarz weiße Kuhflecken mit Flieder in Form eines Ruffian Nailarts kombiniert.

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Dazu wurden die Nägel zuallererst mit zwei Schichten Milky Bay von Catrice grundiert. Noch immer handelt es sich hier um meine letzten Bestände eines reinweißen Lackes. Leider wird er mittlerweile ein wenig zäh. Habt ihr da neue Empfehlungen aus der Drogerie?

Als nächstes lackierte ich zunächst eine Schicht des Fliederfarbenen Ruffians. Ich wählte dafür ANNY Lilac Bash aus der ICE ICE BABY Kollektion. Hier bei Steffy oder Steffi könnt ihr euch noch einmal alle leckeren Farben zu Gemüte führen. Ein leicht kühles Flieder mit ganz feinem silber Schimmer, den man leider nur mit einer Lupe sehen kann. Lilac Bash benötigt zwei Schichten um zu decken.

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Ich nutze also die Trockenzeit zwischen den Schichten des Flieders und malte auf der weißen Fläche am Nagelbett nun meine Kuhflecken. Ein feiner Nailartpinsel und Catrice Black to the Routes waren meine Verbündeten. Ein Klecks hier, ein Tupfen da. So lang bis ich zufrieden war. Zur Perfektion nun noch eine zweite Schicht von Lilac Bash auf das Ruffian!

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Eigentlich – ja eigentlich – wollte ich wie bei der Inspirationsquelle ja noch Gold mit einbinden. Ich war aber von diesem Anblick schon so begeistert, dass ich euch nun einmal eine Variante mit und ohne goldener Abgrenzung zwischen Kuhflecken und Ruffian fotografiert habe.

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Mit einem Nailartpinsel, welcher wirklich eine laaaaaange Spitze hat (damit gelingen tatsächlich die besten verwackelungsfreien geraden Linien) habe ich also noch Edding Galactic Gold auf die Grenze gesetzt. Eine dicke Schicht Topcoat drüber und aus die Maus äh Kuh. Oder so?

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Welche Variante gefällt euch nun besser? Ich tendiere zur ersten Version ohne Gold. Aber irgendwie haben sie beide etwas. Wie steht ihr zu Kuhflecken? Ich weiß noch, dass Animalprints meine absoluten Favoriten waren als ich mit dem Stamping anfing. Ich trug fast ununterbrochen Zebrastreifen auf meinen Nägel spazieren. Und ihr?

Unterschrift_Laura

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6 Kommentare

  • Antworten Emőke

    Holy moly ist das schön geworden 😱😍 mir gefällt die Variante ohne Gold am besten. Ich trage eher selten Animalprint Designs.. allerdings solche Kuhflecken sieht man gerade täglich auf Instagram.🤭
    Schönen Tag wünsche ich dir!
    Lg
    Emőke

    6. März 2020 at 10:37
    • Antworten Laura Lackschaft

      Hallooooo Emöke. Wie schön dich hier zu sehen ♥ Ich glaube, nachdem ich mir das Design nun häufiger angeschaut habe, gefällt mir die Version ohne Gold auch ein wenig besser. Ich überlege tatsächlich, ob ich mal tief in die Animalprintskiste greifen sollte und meinen Favoriten von damals nachstemple. 😀

      11. März 2020 at 17:40
  • Antworten Ananka

    Gorgeous purple and great design 😀

    7. März 2020 at 20:22
    • Antworten Laura Lackschaft

      Thank you Ananka. Oh yes its so soft and yet vibrant for spring, isn’t it?

      11. März 2020 at 17:41
  • Antworten Leni

    Also ohne Gold ist besser. Mir gefällt die Farb-Muster-Kombi richtig gut. Ich habs wieder verpasst mit der Aktion. Aber egal. Dann eben vielleicht beim nächsten Mal.

    8. März 2020 at 2:56
    • Antworten Laura Lackschaft

      Jaaaa okay. Find ich jetzt auch ^^ Ich glaube, ich wäre von allein wohl nie auf diese Kombination gestoßen.

      11. März 2020 at 17:44

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